04.Still

So  still,

Dass  jeder  von  uns  wusste,

Das  hier  ist,  für  immer,

Für  immer  und  ein  Leben

Und  es  war  so  still,

Dass  jeder  von  uns  ahnte,

Hierfür  gibts  kein  Wort,

Das  jemals  das  Gefühl  beschreiben  kann.

So  still,  dass  alle  Uhren  schwiegen,

Ja,  die  Zeit  kam  zum  erliegen,

So  still  und  so  verloren  gingst  du  fort,

So  still  und  so  verloren  gingst  du  fort.

Ich  hab  so  viel  geh02rt  und  doch  kommts  niemals  bei  mir  an,

Das  ist  der  Grund  warum  ich  Nachts  nicht  schlafen  kann,

Wenn  ich  auch  tausend  Lieder  vom  Vermissen  schreib,

Heisst  das  noch  nicht  das  ich  versteh,

Warum  dieses  Gefühl  für  immer  bleibt.

So  laut,  die  Stunden  nach  dem  Aufschlag  als  es  galt,

Dass  alles,  zu  erfassen  und  verstehen  und  es  war,

So  laut,  dass  alles  was  wir  dachten  nichts  als  Leere  zu  uns  brachte

So  laut  und  so  verloren  war  es  hier,

Als  Stille  bei  uns  wohnte  anstatt  Dir.

Heisst  das  noch  nicht,  dass  ich  versteh,

So  still,  obwohl  ich  dich  mit  jedem  Tag  vermiss

Und  wo  immer  du  auch  gerade  bist,

Du  zeigst  mir,  dass  Stille  jetzt  dein  Freund  geworden  ist.