Rada rada radadada, rada rada radadada Im Wagen vor mir f鋒rt ein junges M鋎chen. Sie f鋒rt allein' und sie scheint h黚sch zu sein. Ich wei nicht ihren Namen und ich kenne nicht ihr Ziel, ich merke nur sie f鋒rt mit viel Gef黨l. Im Wagen vor mir f鋒rt ein junges M鋎chen. Ich m鯿ht' gern wissen, was sie gerade denkt; h鰎t sie den selben Sender oder ist ihr Radio aus; f鋒rt sie zum Rendevouz oder nach Haus'? Was will der bl鰀e Kerl da hinter mir nur? (Ist sie nicht s) Ich frag' mich, warum 黚erholt der nicht? (So weiches Haar) Der h鋘gt nun schon ne halbe Stunde st鋘dig hinter mir, nun d鋗merts schon und er f鋒rt ohne Licht. (So sch鰊 mit 90) Der k鰊nt schon 100 Kilometer weg sein. (Was bin ich froh) Mensch, fahr' an meiner Ente doch vorbei! (Ich f黨l' mich richtig wohl) Will der mich kontrollieren oder will der mich entf黨ren oder ist das in zivil die Polizei? Rada rada radadada, rada rada radadada Wie sch鰊, dass ich heut' endlich einmal Zeit hab'. Ich muss nicht rasen, wie ein wilder Stier. Ich tr鋟m' so in Gedanken, ganz allein' und ohne Schranken und w黱sch' das sch鰊e M鋎chen w鋜' bei mir. Jetzt wird mir diese Sache langsam mulmig. (Im Sigesgl點k) Ich fahr' die allern鋍hste Abfahrt raus! (Heut' ist ein sch鰊er Tag) Dort werd' ich mich verstecken hinter irgendwelchen Hecken; verdammt, dadurch komm' ich zu sp鋞 nach Haus' Bye bye mein sch鰊es M鋎chen, gute Reise. Sie hat den Blinker an, hier f鋒rt sie ab. F黵 mich wird in zwei Stunden auch die Fahrt zu Ende gehen, doch dich mein M鋎chen, werd' ich nie wieder sehen. Rada rada radadada, rada rada radadada, rada rada radadada, rada rada radadada